Unser Bündnis besteht aus Initiativen und Organisationen, die sehr unterschiedliche Netzwerke in die Kooperation einbringen. Gleichzeitig sind die beiden zentralen Ziele des Festivals

• diverses Wissen zu Diskriminierungskritik zwischen Kunst und Bildung sichtbar zu machen und
• Vernetzen von Akteur*innen zu ermöglichen, die ein solches Wissen bereits mitbringen oder dafür offen sind.

Entsprechend der Zielsetzung unseres Festivals, verfügen alle Mitwirkenden über Erfahrung und/oder Wissen zu diskriminierungskritischem künstlerisch-edukativem Lernen. Es sind also Personen, die sich mit der Schnittstelle Kunst - Bildung - Diversität kritisch beschäftigen.

Unser Schwerpunkt liegt dabei auf praktischem Wissen – uns interessiert, wie die Mitwirkenden mit Fragen zu Diversität und Diskriminierungskritik in ihren konkreten Kontexten umgehen: Welche pädagogischen Ideen, künstlerischen Verfahren, forschenden Methoden u.a.m sie entwickelt haben, um für Diskriminierungen zu sensibilisieren. Wie es ihnen gelingt, ihre eigenen Lernprozesse anderen zu vermitteln. Wie sie dabei mit Konflikten und Emotionen umgehen. Wie sie Handlungsspielräume aufzeigen. Welche Bedeutung Netzwerke und Communities für sie haben.

Ab Mai teilt unsere Kollegin Wen-Ling Chung täglich einen Post auf Instagram, in dem jeweils ein Format und die daran Beteiligten vorgestellt werden.